Psychedelika sind im Allgemeinen sichere Drogen: Klassische Psychedelika wie Psilocybin oder LSD haben nachweislich ein geringes Suchtrisiko. Trotz einiger körperlicher Bedenken, wie z. B. Auswirkungen auf das Herz, auf die gescreent werden sollte, besteht für Patienten ein geringes Risiko einer psychedelischen Behandlung.
Obwohl das Risiko von Nebenwirkungen nicht groß ist, müssen Rahmenbedingungen für negative Beschwerden, ethische Verstöße und andere Enttäuschungen geschaffen werden. Patienten sollten in dieser Hinsicht besser geschützt werden. Die Wirkung kann von Patient zu Patient sehr unterschiedlich sein.
Haftung für die Behandlung mit Psychedelika
Dazu gehören Wege zur Haftungs- und Schadensmeldung sowie die Untersuchung der nachteiligen Folgen einer LSD- oder Psilocybin-Behandlung. „Jetzt ist nicht die Zeit, so zu tun, als würden diese Dinge nicht passieren“, sagte Max Wolff, Leiter der Ausbildung und Forschung für Psychotherapie bei der MIND Foundation, einer europäischen gemeinnützigen Organisation für Psychotherapie. Psychedelika.
„Nicht über mögliche negative Auswirkungen zu sprechen, hilft niemandem. Wenn wir diese Behandlungen verfügbar machen wollen, wenn wir wollen, dass sie insgesamt positive Auswirkungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft haben, müssen wir die Beschwerden der Patienten erkennen und darauf reagieren. Manchen Menschen geht es nach der Behandlung schlechter.“
Das Potenzial psychedelischer Substanzen für die Traumaverarbeitung, die Linderung von Angstzuständen und Depressionen wird zunehmend erforscht. Ein guter Schritt, aber dazu gehören auch klare Gesetze und Vorschriften.
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